Warum REDD+ Projekte wichtig sind

Veröffentlicht 7 Februar 2023

REDD+-Projekte, die im Rahmen des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) ins Leben gerufen wurden, nutzen die Klimaschutzfinanzierung, um durch Entwaldung und Waldschädigung verursachte Emissionen zu reduzieren. Sie tragen dazu bei, bestehende Wälder zu erhalten und sind daher von maßgeblicher Bedeutung für die Erreichung unserer Klimaziele sowie den Erhalt lebenswichtiger biologischen Vielfalt und Ökosysteme.

Wir arbeiten bei diesen Projekten mit Standards wie z. B. Verra. Mithilfe dieser Standards verwalten und pflegen wir die Projektmethodik, überprüfen die Kohlenstoffreduktionen und stellen Emissionsgutschriften aus. Verra ist auf Nature Based Solutions spezialisiert und ein häufig verwendeter Standard für REDD+-Projekte. Verra ist eine gemeinnützige Organisation, die sich ganz auf die Zertifizierung von qualitativ hochwertigen Projekten konzentriert, die bereits jetzt positive Auswirkungen auf den Klimawandel zeigen und die den freiwilligen Kohlenstoffmarkt zur Finanzierung ihrer Arbeit benötigen.

REDD+-Projekte sind in ihrer Konzeption und Umsetzung komplex und bergen eine Reihe von projekt- und standortspezifischen Herausforderungen und Risiken in sich. Unsere Experten helfen unseren Kunden bei der Auswahl der richtigen Projekte. Zusätzlich zum Audit- und Verifizierungsprozess von Verra führen wir eine erweiterte Due-Diligence-Prüfung durch, um Bereiche wie länderspezifische Risiken, rechtliche oder Compliance-Bedenken und Lieferrisiken zu bewerten.

Sehen Sie sich dieses aktuelle Webinar an, um mehr über REDD+-Projekte zu erfahren – wie sie funktionieren, warum sie wichtig sind und welche Herausforderungen und Komplexitäten damit verbunden sind.